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  • AutorenbildJochen Elser

Mein Leben mit Corona

Aktualisiert: 15. Aug. 2020

Heute habe ich mal etwas völlig anderes Thema. In Zeiten von Corona sind Mobilität und Reisen nicht mehr gefragt. Segelfliegen ist auch nicht mehr erlaubt "Spaßverbot". Aber man tut ja was man kann um am Puls der Zeit zu bleiben - ich war mit Corona infiziert... (bitte verzeiht den Sarkasmus). Das heißt ich war "Mittendrin statt nur dabei" .


Für mich war zu Beginn der Krise, ich nenne es absichtlich nicht Pandemie klar: Die Leute haben Angst. Angst ist wichtig aber irrational. Sie führt zu unwillkürlichen Reaktionen, die gut oder schlecht sein können, aber eben nie tatsächlich rational sind. Für einen Segelflieger ist Angst lebenswichtig: Ohne ein gesundes Angstgefühl kann und darf man nicht fliegen. Man würde viele Gefahren übersehen oder ignorieren, die einem das Unterbewusstsein ohne das Angstgefühl nicht mitteilen könnte (vgl. Oliver Sacks, New Yorker Neurologe). Auf der anderen Seite darf man sich von Angst nie übermannen lassen. Wer will einen Piloten, der in kritischen Situationen panisch reagiert oder zur Salzsäule erstarrt?


Nur leider ist es so, dass die komplette Bevölkerung aus meiner Sicht auf Corona panisch reagiert: Anfang 2018 hatte ich eine richtig schwere Grippe mit 40 °C Fieber. Gleichzeitig starben daran 25.000 Menschen in Deutschland. Jetzt wird es mit dem Corona-Virus mehr oder weniger ähnlich laufen. Und mich hat es wieder erwischt... Und wie reagieren die Leute, jetzt da die Infektion im Bewusstsein der Bevölkerung angekommen ist: Weglaufen, einsperren, abkapseln. Das erinnert sehr stark an Panik. Nur leider verengt Panik das Sichtfeld. Man stolpert über alles was im Weg liegt, zerstört was sich einem in den Weg stellt usw.


Ich konnte nun (leider) einige sehr lehrreiche Erfahrungen am eigenen Leibe machen. Diese Erfahrungen und die Schlussfolgerungen daraus teile ich gerne mit euch Interessierten.

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Für mich war es von Beginn an klar: In meiner Umgebung gibt es extrem anfällige Risikopatienten, für die eine Infektion eine dauerhafte Einschränkung ihrer Lebensqualität oder ihren Tod bedeuten würde. Daher muss ich besonders vorsichtig sein.


Bin ich auch: Von 9 Arbeitstagen 8 Tage Home Office. Seit Beginn März, lange vor dem Shut down kein Sportstudio, keine unnötigen Kontakte. 5 Mal am Tag Hände waschen. Hin und wieder alles in Auto und Wohnung desinfizieren. Im Supermarkt und Baumarkt immer mit Maske und Handschuhen unterwegs. Wo ich die Masken her hatte? Die gibt es seit Beginn der Krise zusammen mit Desinfektionsmittel im Baumarkt. Interessanterweise hat in diesem Baumarkt aber niemand außer mir eine Maske getragen...


Angesteckt haben kann ich mich eigentlich nur im Supermarkt oder im Baumarkt. Ich war sonst nirgends zusammen mit Anderen.


Gemerkt habe ich es eigentlich gar nicht. Nur ein einminütiger seltsamer Hustenanfall und ein minimales Ziehen im Rücken am Dienstag Abend. Aber da ich am Sonntag Kontakt mit Risikogruppen haben sollte, wollte ich ganz sicher gehen und ging am Mittwoch zum Hausarzt. Der hätte mich zwar krank geschrieben mir aber keine Überweisung zu einem Testzentrum vermittelt. Wozu krank schreiben? Habe ich nicht verstanden. Ich war wegen des (minimalen) Coronaverdachtes bei ihm. Tatsächlich habe ich dann doch die Adresse des Testzentrums bekommen mit dem Vermerk "versuchen sie es eben". Gut, für mich war der Test auf jeden Fall wegen der Kontakte zu den Risikogruppen wichtig. Deshalb hab ich am Telefon auch geflunkert und die Frage Fieber mit ja beantwortet. Schwups - und ich hatte einen Test. In den nächsten Tagen hatte ich weder Fieber noch Husten, noch ein Ziehen im Rücken. Einfach gar nichts. Und was ist passiert? 3 Tage nach dem Test bekam ich einen Anruf von der Gemeinde in Vertretung des Gesundheitsamtes "Sie sind Corona positiv und damit ab sofort unter Quarantäne". Was für eine Farce:


- Mein Hausarzt wollte mich nicht testen lassen, trotz klarer Gefahren für meine Umgebung aufgrund der Regeln der Gesundheitsbehörde Baden-Württemberg und des RKI

- Das Testzentrum hätte mich überhaupt nicht getestet, wenn ich nicht gelogen hätte


D. h. wenn es nach den Regeln des RKI und des Gesundheitsamtes ging hätte ich alle Personen in meiner Umgebung angesteckt weil ich nicht getestet werden durfte. Dafür wurde ich nun aber "eingesperrt", weil man mir wohl nicht zutrauen konnte verantwortlich zu handeln. Und wie verantwortlich waren zuvor die Regelungen des Gesundheitsamtes und der Regierung zur Testzulassung?


Mit Sicherheit wäre es einfacher gewesen schnellstens ausreichend (ja ausreichend ist das Stichwort) Testkapazität aufzubauen und alle Personen zu testen die auch nur geringe Symptome zeigen. Was ist der Aufbau von Testkapazität im Vergleich zu den beispiellosen Schäden, die der Shutdown noch anrichten wird?


Warum habe ich mich angesteckt? Zum einen weil niemand eine Maske getragen hat. Wie, ich bin Verfechter von Masken? Natürlich. Jeder vernünftig denkende Mensch ist das meiner Ansicht nach. Warum tragen alle Menschen in Gesellschaften mit einer extremen Bevölkerungsdichten in Asien bei Infektionen wohl immer Masken? Anfang März hatte ich einmal 30 min recherchiert, wie wirksam diese sind: Überall stand: MNS, nicht wirksam, nicht genügend wirksam usw. Aber nie mit Zahlen belegt. Die einzigen Zahlen die ich gefunden habe zeigten: Ein einfacher MNS bringt eine Reduzierung der übertragenen Viren um 70% bei richtiger Nutzung. Wenn nun beide Seiten die Viren um 70% reduzieren, bleiben noch 30% x 30% = 9% übrig. Also eine Reduktion der Viren um 91%. Das sollte ja wohl helfen! Auch ohne Lockdown!!


Damit wäre die Virendosis im Supermarkt das Ansteckungsrisiko aufgrund der wenigen Angesteckten viel geringer gewesen... Und wer auf die total unlogische Idee kommt, dass die Masken nur einseitig wirken, den bitte ich sich ein bisschen darüber Gedanken zu machen wie diese Masken eigentlich funktionieren. Er wird schnell feststellen, dass er nur etwas nachplappert, was rein technisch und physikalisch Unsinn ist.


Natürlich ist das alles nicht soo einfach. Weil keiner die Masken richtig verwendet: Wenn man den Metallbügel nicht an die Nase drückt ist sie nicht dicht. Im Fernsehen drücken 80% den Metallbügel nicht an die Nase, im Supermarkt war ich schon eine Weile nicht mehr... Wenn man die Maske durchschwitzt und nicht wechselt ist sie natürlich auch sinnlos, das ist ja wohl klar... Wenn man die Maske 10 h trägt und nicht wechselt ist auch klar, dass sie irgendwann nur noch verseucht ist und gar nichts mehr bringt. Ich bin kein Mediziner, aber es gibt ja wohl auch Regeln wie so eine Maske richtig verwendet wird. Interessanterweise hat noch niemand eine Anleitung dazu im Fernsehen in einer der mannigfaltigen Talkshows gesendet. Warum nicht? Für alles andere haben sie ja auch viel Zeit. Und was ist das Schulen der Bevölkerung wie man eine Maske trägt verglichen mit einem Shutdown einer gesamten Gesellschaft?


Dasselbe gilt sicher auch für Einweghandschuhe, auch wenn das nicht der wichtigste Übertragungspfad sein sollte... Die muss man ja nicht ständig tragen, sondern nur, wenn erforderlich.


Übrigens: Ein Werkzeug für eine Maskenherstellung sollte man meiner bescheidenen Erfahrung nach (ich denke ich kann das ziemlich gut beurteilen) wenn es sein muss innerhalb von 3 Wochen betriebsbereit haben und danach kann man Masken soviel man will produzieren. Maskenproduktion "ist skalierbar", daher spielt die Stückzahl bei richtiger Organisation keine Rolle... Und wer darin ein Problem sieht, der würde unsere deutsche Wirtschaft per se für unfähig erklären. Aber Talkshows helfen da nicht. Man muss es einfach machen.


Der zweite Grund dafür, dass ich mich angesteckt habe ist schlicht und ergreifend Stress: Mir war bewusst, dass es Kurzarbeit geben wird. Daher hatte ich gleich viel Material gekauft um mein Tiny House weiter zu bauen. Mit dem Ergebnis, dass ich eine Tonne Material da liegen hatte und dann kurz vor dem Wochenende ein überraschendes Mail meines Chefs bekam, dass ich die ganze nächsten Wochen Vollzeit arbeiten sollte und auch keinen Urlaub nehmen durfte. In derselben Zeit waren alle anderen zuhause und haben nicht gearbeitet. Natürlich haben einige Kinder, die müssen sicher auch einen Großteil der Zeit zuhause sein. Aber 100% zu 0% ? Etwas unerwartet und aus meiner bescheidenen Sicht auch etwas unfair. Solidarität auf Kosten Einzelner. Ich hätte auch gerne Kinder gehabt, mir war das aber nicht vergönnt. Und eine Rente werde ich vermutlich nicht brauchen, da ich schätze, dass ich die nicht einmal erleben werde wenn das so weitergeht wie es im Moment läuft. Zumindest werde ich nicht sehr alt werden. So werde ich eben doppelt bestraft. Damit, dass ich nun aus organisatorischen Gründen jeden Tag 13 h arbeiten durfte, erst beruflich, dann (selbstverschuldet?) privat. Eben bis zum Umfallen... Inklusive aller Osterfeiertage. Am Samstag vor Ostern konnte ich mich abends nicht mehr vom Sofa zum Bett bewegen so kaputt war ich. Klar, dass das Immunsytem irgendwann nicht mehr will...


Fazit: Ohne das panische Organisationschaos im Shutdown und ohne die völlige Ignorierung der persönlichen Schutzmaßnahmen, wie z. B. Masken und der erforderlichen Schulung dazu hätten sich viele, wie auch ich nicht angesteckt.


Und ohne meinen bewussten Verstoß gegen die Vorgaben des RKI zur Testzulassung hätte ich sicher zusätzlich noch viele andere Personen angesteckt.

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Zu Beginn der Krise war schon klar: Leider eine hohe Anzahl Verstorbener, die aber unter der der Grippewelle 2017/18 liegt. Aber: Viel größere Schäden, evtl. auch viele Verstorbene durch den Entzug der Lebensgrundlage durch den Shutdown, vor allem in benachteiligten Ländern. Soziale Bevormundung, Hexenjagden. Aber auch wenigstens ein positiver Aspekt: Eine Reduzierung des Lebens auf das Wesentliche. Meine persönlichen Erfahrungen jetzt nach der ersten Phase spiegeln nur einen kleinen Teil davon wieder:


Viele Menschen in der Bevölkerung sind sehr hilfsbereit. Das kannte ich bisher auch schon so. Jeder Segelflieger, der auch hin und wieder eine Außenlandung macht, hat diese positive Erfahrung sicher schon gemacht.


Aber 20% der Bevölkerung mit der ich Kontakt hatte werden extrem panisch und davon die Hälfte regelrecht aggressiv. Zwei Beispiele dazu:


Zum Beispiel werden Gerüchte gestreut, dass man trotz Symptomen bzw. sogar trotz eines positiven Testes unverantwortlich gehandelt hätte und trotz der Gefährdung bei der Arbeit war. Natürlich immer im Hintergrund, man bekommt diese üblen Anfeindungen nur durch Dritte mitgeteilt oder weitergeleitet, eine ehrliche, mutige Aussprache wäre ja für diese Personen, die doch durch ihre Äußerungen zeigen, dass sie eher ängstlicher Natur sind, das Wort feige möchte nicht nicht verwenden, auch schon zuviel.


Oder die Vermieter verlangten von mir völlige Auskunft über Infektion (krank war ich da ja nicht) um die Risikopersonen im Haus zu schützen". Und das, obwohl ich einen getrennten Eingang zu meiner Wohnung habe, diese gar nicht verlassen darf und auch nicht muss. Ich erhielt direkt mehrere massive Rügen, dass ich Sie nicht sofort informiert hätte. Darauf folgend mehrere Kreuzverhöre mit den Anmerkungen "das würde ja so gar nicht gehen" und "wir müssen nun Regeln festlegen" (die es alle schon gibt) usw. Meine mehrfache Aussage, dass es keinerlei Berührungspunkte gibt und ich auch keine Wäsche wasche (da ich ja dann meine Wohnung hätte verlassen müssen, was ich gar nicht darf) hat sie dann irgendwann beruhigt. Aber ihre herablassende Art und Weise war für mich so belastend, dass dies der einzige Tag in den 2 Wochen Quarantäne war an dem ich am Abend mit Fieber im Bett lag.


Für mich stellt sich die Veränderung des menschlichen Verhaltens dieser unangenehmen 10% wie folgt dar: Überschreiten der Grenzen menschlichen Respektes und Angriff auf die Würde des Menschen: Sie streuen Gerüchte, die keine Grundlage haben. Sie werden übergriffig und erwarten die Offenlegung persönlicher Informationen, die sie nichts angehen. Sie spielen sich als Legislative gegenüber den Infizierten auf - Sie stellen sich als "Nichtinfizierte" (wer weiß das schon?) unbewusst über die Infizierten.


Das heißt: Die Angst vor der Infektion wird in Aggression und Angriffe umgelenkt. Bei Corona gilt: "Im Zweifel gegen den Angeklagten". Die Beweispflicht liegt beim Angeklagten = Infizierten.


Für mich war diese Erfahrung bisher wesentlich ausgeprägter als die Symptome der Krankheit selbst.


Glücklicherweise gibt es noch viele, viele andere Menschen, die diese Tendenzen nicht besitzen oder sich derer erwehren können... Segelflieger sollten mit ihren besondern Erfahrungen auf jeden Fall dazu gehören...


Interessant war die Reaktion des Fliegerarztes, den ich einige Wochen nach der Infektion aufgesucht habe: Natürlich habe ich in das Feld "Erkrankungen" pflichtbewusst "Corona" geschrieben. Die Reaktion war super: "Was haben Sie denn da rein geschrieben?" ;-) Erst wollte er mich direkt wieder nach Hause schicken. Nach meiner Anmerkung, dies sei ja wohl schon viele Wochen her, meinte er er müsse erst einige andere Kollegen kontaktieren und sich beraten. Da ich nun aber offensichtlich nicht mehr infektiös war, gab es dann eine kurze interne Besprechung mit allen Praxisangestellten mit der Anweisung bei direktem Kontakt Mundschutz zu tragen... Klar musste ich auch die Unterlagen zur Erkrankung und die schon länger abgelaufenen Quarantäneanweisungen des Gesundheitsamtes weiterleiten. Als die Besorgnis nach 10 min aus den Gesichtern der Angestellten gewichen war, die Untersuchungen durchgeführt waren und ich mein Medical erhielt merkte der Arzt an, dass doch auch er sich in diesem Fall erst einmal gedanklich auf diese Situation einstellen musste...

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Die Behörden nehmen auch einen besonderen Platz in meinen Erfahrungen ein:


Sehr gut fand ich von Beginn an, dass mir durch die Behörden das Ergebnis "Corona positiv" sehr schnell mitgeteilt wurde. Noch bevor ich vom Testzentrum das Ergebnis bekam. Dann die konsequente Quarantäneregelung. Aber auch, dass mir sofort Hilfe für's Einkaufen usw. angeboten wurde.


Leider hat sich das danach aber etwas relativiert. Als ich am Ende der Quarantäne einen Test machen wollte um sicher zu gehen, dass ich nicht mehr positiv bin wurde mir dieser verweigert. Ohne Symptome sei die Quarantäne nach 14 Tagen automatisch aufgehoben. Auch meine Anmerkung, dass ich immer noch Kontakt mit sehr, sehr gefährdeten Risikopatienten haben würde hat die Behörde nicht zum Einlenken bewegt. Wie soll ich wissen ob meine Infektion vorbei ist, wenn ich nie wirklich spezifische Symptome hatte???


Meine persönliche Schlussfolgerung daraus ist, dass ich mich auf jeden Fall eine weitere Woche von Anderen insbesondere von Personen aus Risikogruppen fernhielt...


Das war auch gut so. Als ich als ich mich dann etwas im Freien bewegte bekam ich prompt abends Fieber! Klar die Belastung war natürlich viel höher als zuhause... Am nächsten Tag dasselbe.... Dann bekam ich auch noch Husten dazu. Das erst Mal richtig Husten nach dem einzelnen Hustenanfall ganz zu Beginn der Infektion. Engeren Kontakt mit anderen Personen hatte in dieser Zeit glücklicherweise nicht. D. h. ich habe meine freiwillige Quarantäne auf 2 Wochen ausgedehnt. Kein Einkaufen mehr, kein Wäsche waschen im Haus, keinen Kontakt mehr zu anderen Personen. Mein Tiny House musste dann eben noch warten. Wenn ich mich nur an die Regeln des Gesundheitsamtes gehalten hätte, hätte ich sicher einige andere Personen angesteckt. Nach einigen Tagen war der Spuk vorbei...

Dass mir das Gesundheitsamt nun schon wieder einen wesentlichen Test verweigert hat ist aus meiner Sicht nicht wirklich verständlich, wenn gleichzeitig 20.000 Tests für Bundesligaspieler vorgesehen werden, nur um diese bei unnötigen "Vollkontaktsportarten" zu unterstützen. Dass diese Bundesligaspieler am finanziellen Hungertuch nagen, weil sie mal 6 Monate nicht spielen dürfen glaubt ja wohl keiner. Ich würde sagen, dass jede Supermarktverkäuferin den Test eher verdient hätte. Zumindest sind Supermarktverkäufer offensichtlich mehr gefährdet sich anzustecken. Und auf der anderen Seite dürfen wir Segelflieger nicht fliegen, obwohl nur ein einzelner Pilot in seinem Flugzeug sitzt und hunderte Meter Platz auf dem Flugplatz sicher nicht als "Kontakt" zu bezeichnen sind...

Aber gut, eines ist klar: Die Regelung alle Infizierten bei ab 14 Tagen ohne Symptome per se als gesund zu erklären produziert sicher viele neue Ansteckungen...

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